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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0053a,
Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten. |
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0053a
Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten.
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37% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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nachg ebildet ist die K. des Deutschen Kaisers (s. Tafel:
Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten , Fig. 2), durch Erlaß vom
15. Okt. 1871 geschaffen. Mit ihr in Verbindung steht die Krone der Deutschen Kaiserin (Fig. 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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zurückzuführen, welchem der Kaiser Friedrich II. als Anerkennung der Tapferkeit seiner Ritter den Reichsadler als Wappen verlieh. Als Sigismund den Reichsadler veränderte, blieb der alte Reichsadler das ausschließliche Eigentum der Deutschen Ritter. Mit ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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der deutschen Eigenart anzupassen. Auf seinen Schultern steht die ganze moderne H. Sein System ist folgendes: Wesentliche Bestandteile des Wappens sind der Schild und Helm, mit dem, was darin und darauf steht. In Bezug auf den Schild beschreibt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. Innerhalb eines Schildes ist der Reichsadler golden zu tingieren. Im Jahr 1871 unter Zugrundelegung des alten Wappens des deutschen Königtums neukonstruiertes Wappen (s. die besondere Tafel »Deutscher Reichsadler« im IV. Band). - Landesfarben: Schwarz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Deutscher Juristentagbis Deutscher Kaiser |
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beschriebenen überein, wird aber von zwei auf einer Marmorkonsole stehenden, mit Eichenlaub bekränzten und umgürteten, mit Keulen bewaffneten, bärtigen wilden Männern gehalten. Das größere Wappen (s. Tafel: Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande. |
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1019
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünften Bande.
-
Bildertafeln und Karten
Seite
Karte der Deutschen Mundarten 28
Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten 53
Deutsches Reich und seine Grenzgebiete, Militärdislokation
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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ihn ein Adeliger mit dem Vorwurf an, warum er sich herausnehme, ein seinem Geschlecht gehöriges Wappen zu tragen. Als dieser aber sagte, dieses Wappen gehöre seiner Familie, wurde die Sache vor das Gericht des Kaisers gebracht, und dieser machte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, Freigebigkeit, Mut, nachrühmte, so wurde er von Fürsten und Landesherren zum Wappen gewählt, so von den Kaisern, den Herzögen von Bayern, Böhmen, Schlesien und Österreich, den Königen von Polen, den Markgrafen von Brandenburg. Nach Einführung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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).
Flaggen. In der deutschen Kriegsmarine werden folgende Flaggen geführt: Standarten nur von Fürstlichkeiten, in Booten oder auf Schiffen, die sie besuchen. Die Kaiserstandarte (s. Tafel: Deutscher Kaiser. Wappen, Kronen und Standarten, beim Artikel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Deutscher Kellnerbundbis Deutscher Krieg von 1866 |
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. Auf der Mitte des Kreuzes ruht, von der Kette des Schwarzen Adlerordens umschlungen, das mit der Reichskrone bedeckte kleinere Wappen des Kaisers.
Die Standarte der Kaiserin (Fig. 5) zeigt auf gelbem (goldenem) mit rot bewehrten schwarzen Adlern, deren 16
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0080,
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden) |
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80
Russisches Reich (Kriegsflotte, Wappen, Flagge, Orden).
eigentliche Traintruppe besteht nicht. Die Truppen führen selbst einen großen Bagagetrain mit.
Die Zahl der Festungen ist, namentlich in den westlichen Gebieten, in den letzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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, ein Wappen zu führen. Unter der Regierung des Kaisers Friedrich wurde das Recht der Wappenverleihung als kaiserliches Reservatrecht in Anspruch genommen und fiskalisch ausgebeutet. In der Praxis der kaiserlichen Kanzlei, die sich infolgedessen sehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0054,
Elsaß-Lothringen (Wappen) |
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, zeigt den deutschen Reichsadler
(ohne Ordenskette) mit darüber schwebender Kaiser-
krone, belegt mit einem mit der Herzogskrone
gekrönten hochgespaltenen Schild. Die rechte quer-
geteilte Hälfte zeigt oben im roten Feld einen ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
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auf die S. meist den Kopf dessen, der es führte; so in den S. der deutschen Kaiser im frühen Mittelalter. Im 11. Jahrh. wurde gebräuchlich, Wappen in die S. zu setzen, wobei später die nicht zu Wappen Berechtigten ideelle Wappen gebrauchten. Die Kaiser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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Hauptschild mit einem gespaltenen Mittelschild. Der gespaltene Mittelschild enthält das Wappen des Königreichs U., nämlich rechts ein Feld achtmal in Rot und Silber quergeteilt, links in Rot auf einem dreifachen grünen Hügel, dessen mittlere höhere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0239,
Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) |
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der europäischen Staaten « (Bd. 17).
[Wappen. ] Der deutsche Reichsadler erhielt nach kaiserlicher Bestimmung Anfang 1889 eine neue Gestalt (s. nebenstehende Abbildung), welche im Gegensatz zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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mit Spruchbändern. Landschaftlich. - Landesfarben: Gelb (Orange), Weiß.
Österreich (s. Tafel). Der schwarze, dreifach gekrönte Doppeladler des ehemaligen Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, den der letzte Kaiser für die österreichische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0367,
Kaiser (Personenname) |
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als Reichsverweser fungierte. Das kaiserliche Wappen war ein zweiköpfiger schwarzer Adler mit dem Hauswappen des Kaisers auf der Brust; die Reichsfarben waren Schwarz und Gelb (Gold).
Nach der Gründung des Rheinbundes legte K. Franz II. 6. Aug. 1806 die deutsche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. .
- Taf. II: Staatenwappen
Textbeilage: Erläuterungen zu den
Tafeln. - Wappen nnd Landesfar-
ben sämtlicher Etaaten ....
Deutscher Reichsadler u. Kaiser-
wappen ........
Teztbeilage: Erläuterung zur Tafel
Österr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
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-, Seeminen- und Torpedodepots mit den dazu gehörigen Werkstätten und das gesamte Zeug-, Feuerwerks- und Torpedopersonal unterstellt sind, sowie die Inspektion der Marinebildungsanstalten unterstehen der Admiralität.
Das Wappen des Deutschen Reichs bildet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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Deutschen Reiche angenommen waren, wurde das Schwarz-Rot-Gold offiziell beseitigt. – Vgl. Zeichen, Fahnen und Farben des Deutschen Reichs historisch erörtert (Frankf. 1848); Bernd, Die drei deutschen Farben und ein deutsches Wappen (Bonn 1848); Fürst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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389
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte).
Rechtspflege. M.-Schwerin besitzt ein Oberlandesgericht zu Rostock, 3 Landgerichte zu Güstrow, Rostock und Schwerin, 43 Amtsgerichte, eine Landesstrafanstalt zu Dreibergen, ein Zentralgefängnis zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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Muster bildeten sich auch andre Fechtervereine, so der der Veitsbrüder in Prag, denen Kaiser Rudolf II. 7. März 1607 den Privilegiumsbrief verlieh; sie führten in ihrem Wappen eine Schreibfeder und auf dem Helm darüber einen geflügelten Greif, daher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0784,
Großbritannien (Marine; Wappen, Flagge, Orden) |
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von Wales führt in seinem Wappen einen Stirnreif mit Straußfedern und der deutschen Devise: "Ich dien'" (seit der Schlacht von Crécy, wo der damalige Prinz von Wales, der sogen. schwarze Prinz, sich den königlichen Stirnschmuck des mitbesiegten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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67
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte).
(davon 9 im Bau) dritten Ranges, Avisos und Kanonenboote, also Kreuzer; ferner 19 Transport-, 3 Schulschiffe; 11 Fahrzeuge für Hafendienst, 6 Lagunenkanonenboote, 15 verschiedene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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.).
Bulle, Goldene, Urkunde mit angehängtem goldenen Majestätssiegel, insbesondere das deutsche Reichsgrundgesetz, das vom Kaiser Karl IV. auf dem Reichstag zu Nürnberg (10. Jan. 1356) vorbereitet und auf dem Reichstag zu Metz (25. Dez. 1356
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Zeugnis des kaiserlichen Herolds Francolin 1560 Gelb-Schwarz-Weiß die Farben der "königlichen Würde" von Böhmen, während die Farben des böhmischen Wappens Rot-Weiß sind. Schwarz-Weiß (-Silber) waren ursprünglich die Hausfarben der fränkischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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58
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt).
1598 erst unter der Vormundschaft des Domkapitels, seit 1608 selbständig und nahm am Dreißigjährigen Kriege gegen den Kaiser teil, weswegen er 1628 vom Kapitel entsetzt und sein Koadjutor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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.) selbständigen Bestandteil des deutschen Reichsheers mit eigner Verwaltung unter der Militärhoheit des Königs von B., im Kriegsfall jedoch unter dem Oberbefehl des deutschen Kaisers. B. trägt die Kosten und Lasten seines Kriegswesens sowie den Unterhalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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28
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte).
Waltscha, Buzau und Ardschisch in der Walachei und zu Roman, Husi und für die untere Donau in der Moldau angehören. Die weltliche Geistlichkeit zählt 22,178 Personen mit 6765
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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55
Darüber aufgebracht zogen die Herren vom Steg diesen Adeligen vor das Gericht des Kaisers. Als hier die Parteien hartnäckig stritten und durch kein Mittel zum Frieden gebracht werden konnten, wurde durch kaiserliche Entscheidung ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Reichsstempelabgabenbis Reichstag |
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Böhmisch-Leipa-Niemes, hat eine alte Dechanteikirche, ein kaiserliches Schloß mit Park, Rübenzuckerfabrik und (1880) 2044 Einw. - Die gegenwärtig kaiserliche Herrschaft R. kam 1818, durch die toscanischen Besitzungen in Böhmen vergrößert und zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Liebwerdbis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) |
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, hat (1890) 780 deutsche E., Post, Telegraph, Stahl- und Sauerbrunnen und ist ein besuchtes Frauenbad und Sommerfrische.
Liechtenstein, souveränes Fürstentum, nächst Monaco das kleinste Europas, wird westlich von dem durch den Rhein geschiedenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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‒24), vorher Michel Angelo Conti, ein Römer, war gerecht aber schwach, namentlich Frankreich gegenüber. Den Kaiser belehnte er gegen Empfang des Lehnszinses mit Neapel; vergeblich aber protestierte er gegen die Verleihung von Parma und Piacenza
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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waren und Friedrich II. starb. Die Versuche des patriotischen Herzogs Karl August von Weimar, denselben zu einer deutschen Union unter Preußens Führung auszubilden, hatten keinen Erfolg, da Friedrich Wilhelm II. ihn nicht unterstützte. Vgl. Dohm, Über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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. (Straßb. 1874).
Heinrich von Stretelingen, Minnesänger des 13. Jahrh. (um 1250), aus einem Rittergeschlecht der Schweiz am Thuner See. Seine Lieder stehen in v. d. Hagens "Minnesingern" (Leipz. 1838).
Heinrich von Veldeke, deutscher Dichter des 12
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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bedeutungslos gewordenen pfalzgräflichen Titel ab und behielt nur das Wappen, den kaiserlichen Adler, bei.
Sachsen , Ernestinische Linie .
Das Haus Wettin teilte sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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614
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte).
Guld.). Der Vermögensstand der Stadtgemeinde belief sich Ende 1887 auf 47,7 Mill., darunter 43,9 Mill. Guld. privatrechtliches, unbewegliches Vermögen, der Passivstand auf 53,7 Mill. Guld
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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Frankreich der Hauptstützpunkt der zweiten deutschen Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl. Vgl. Jost, Geschichte der Stadt K. (Kaisersl. 1886).
^[Abb.: Wappen von Kaiserslautern.]
Kaisersreuth, Stadt, s. Gmünd 1).
Kaiserstuhl, der Thronsessel des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0225,
Böhmen (Geistige Kultur) |
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Bezirkshauptleute. Ein Teil der Administration ist der Selbstverwaltung überlassen. Oberste autonome Behörde ist der vom Landtage gewählte Landesausschuß. In den Bezirken führen die Bezirksvertretungen, deren Obmann vom Kaiser bestätigt werden muß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
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überwiesen. Das Wappen war: im roten Feld ein schräger silberner Reichsquerbalken.
Regensburg, unmittelbare und Hauptstadt des bayr. Regierungsbezirks Oberpfalz, ehedem freie Reichsstadt und Sitz des deutschen Reichstags, Knotenpunkt der Linien R
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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die deutschen Kaiser Pfalzen oder Paläste hatten und daher auch Pfalzgrafen residierten.
Pfand (Pfandsache, Pfandobjekt, lat. Pignus), eine fremde Sache, welche einem Gläubiger zu dessen Sicherheit wegen einer Forderung haftet; aber nicht nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
Öffnen |
verbundenen Teile von Krain als erledigtes Lehn ans Deutsche Reich zurück und wurde 1286 an den Grafen Meinhard von Tirol verliehen. Als die Grafen von Tirol 1335 ausstarben, behielt die Tochter des letzten, Margarete Maultasch, Tirol; K. aber gab Kaiser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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auf die neueste Zeit als die deutsche Fahne bezeichnet ward. Die besondere Obhut des Reichsbanners wurde gewöhnlich einem Vasallen anvertraut, der vom Kaiser ernannt wurde. Zu Ende des 17. Jahrh. entstand ein heftiger Streit, als Hannover
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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12
Turners Gelb - Turnier
deutschen Turnfeste zu leiten. Die Kreisvertreter sind die Leiter der Kreise und die Vermittler des Verkehrs zwischen denselben und dem Ausschuß der deutschen T. innerhalb der Grenzen des Grundgesetzes der T
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0283,
Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) |
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derselben soll wenigstens alle fünf Jahre der Landtag zusammenkommen. Derselbe besteht aus vier Ständen: Adel, Geistlichkeit, Bürger und Bauern. Die Einführung neuer Gesetze und neuer Steuern kann nur mit Genehmigung des Landtags erfolgen. Der Kaiser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kroatien und Slawonien |
Öffnen |
aber erst 1699 durch den Karlowitzer Frieden bestimmt, in dem der Sultan alles Land jenseit der Unna an das österr. Kroatien abtrat. Das kroatische Litorale wurde 1717 zu der kaiserlichen deutsch-kroat. Handelsgesellschaft oder zum österr. Litorale
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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Abgeordneten des großen Grundbesitzes, 3 Abgeordneten der Hauptstadt, 7 der übrigen Städte und Märkte, 2 der Salzburger Handelskammer und 8 der Landgemeinden, besteht. Das Wappen s. auf der Tafel "Österreichisch-Ungarische Wappen". Die politische Einteilung
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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und er wurde bei ihnen gar teuer und wert gehalten. Als nun der Kaiser nach Schwaben kam und von dem Fall der Grafen und der Verbannung der Adeligen hörte, rief er die Adeligen selbst zurück und wies ihnen bestimmte Orte seines Gebietes an. Jenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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Volkspartei); Prenzlau-Angermünde (von Winterfeldt-Menkin, deutsch-konservativ); Oberbarnim (Pauli, Reichspartei); Niederbarnim (Stadthagen, Socialdemokrat); Potsdam-Osthavelland (Schall, deutschkonservativ); Westhavelland (Wiesike, nationalliberal); Zauch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
Öffnen |
Feierlichkeit zusammen, wobei der Eid auf die Fahne oder Standarte geleistet wird. Bei der Artillerie wird der F. auf das Geschütz geleistet. Der F. wird dem Landesherrn als Kriegsherrn geschworen. Im Deutschen Reich steht der Kaiser als oberster
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
Öffnen |
), der diese glückliche Ehe trennte, versetzte V. in die tiefste Trauer, der sie sich jahrelang fast ausschließlich hingab. Zur Erinnerung an ihren Gemahl schrieb sie: »Early life of the Prince Consort« (deutsch, Gotha 1867) und »Leaves from the journal of our
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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51
Heraklitus - Heraldik
Heraklttus, griech. Mythograph, s. Heraklides.
Heraklius, byzant. Kaiser (610-641), geb.
575 in Kappadocien (wohl in der Stadt Meli-
tene), war der ^ohn des afrik. Statthalters H., mit
dessen Truppen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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, dessen Verleihung beiden Großherzögen zusteht; 1884 stiftete der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin noch einen Greifenorden (s. d.). ^[Abb.: Wappen von Mecklenburg]
Geschichte. Im frühen Altertum wohnten hier verschiedene deutsche Völkerschaften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
Öffnen |
km von Annweiler (s. d.), in 493 m Höhe auf dem Sonnenberge, stammt in jetziger Gestalt etwa aus der Mitte des 12. Jahrh. und hat einen neuerdings restaurierten Hauptturm und eine Schloßkapelle. T. war oft Aufenthaltsort der deutschen Kaiser, so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0345,
Waldeck (Geschichte des Fürstentums) |
Öffnen |
vom deutschen Kaiser Leopold I. in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, mit dem aber die Wildungische Linie 1692 erlosch, worauf die waldeckschen Besitzungen an Christian Ludwig von der Eisenberger Linie fielen. 1687 wurde in der Eisenberger Linie
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
Öffnen |
. Kaiser Friedrich III. nahm das K. in aller Form in das kaiserliche Wappen auf, doch machten seine Nachfolger von demselben keinen Gebrauch. In der Heraldik kommen die verschiedensten Kreuzformen vor. Die Kreuze, welche in den Schildesrand verlaufen, nennt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
Öffnen |
errichteten Standbild Leopolds I.; der Ponte Rosso-Platz am Canal grande; der Giuseppinaplatz mit dem Monument des Erzherzogs Maximilian, Kaisers von Mexiko (von Schilling); der Stationsplatz, der Dogana- oder Mautplatz, der Holzplatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
Öffnen |
Stadt gehörigen Rittergüter sowie die in ihrem Besitz befindlichen Waldungen, Wiesen und Felder haben allein einen Wert von gegen 9 Mill. Mk. Als kaiserlich deutsche Reichsbehörden hat L. das Reichsgericht, den Disziplinarhof, die Disziplinarkammer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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)
ernennt der Kaiser, die übrigen Generale der König. Das Staatswappen
(s. Tafel » Wappen «) ist ein deutscher Schild, welcher fünf
schwarze Balken im goldenen Feld mit schräg rechts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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Kaiser Honorius, viele jüdische Münzen etc.
Breisach (Alt-Breisach), Stadt im bad. Kreis Freiburg, einst eine wichtige deutsche Festung, liegt am Rhein, auf einem 246 m hohen Basaltfelsen, der einen großen Teil vom Elsaß und Breisgau beherrscht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0499,
Schlesien (Geschichte) |
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Lehrerinnenbildungsanstalten, 5 kaufmännische Fortbildungsschulen, 1 Staatsgewerbeschule, 8 gewerbliche Fachschulen, 14 gewerbliche Fortbildungsschulen, 1 mittlere, 3 niedere landwirtschaftliche Schulen, 5 Gesang- und Musikschulen, 8 Erziehungsanstalten, 213 deutsche, 116
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
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gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ivrybis Iwan |
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, Wologda und andre Gebiete hinzu. Er vermählte sich 1472 mit Sophie, Tochter des Thomas Paläologos, Bruders des letzten byzantinischen Kaisers, wodurch der doppelköpfige byzantinische Adler in das russische Wappen kam. 1478 unterjochte er das blühende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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, der Doppeladler des Römisch-Deutschen Kaiserreichs, s. Adler (als Symbol); über den jetzigen deutschen R. s. Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 154 a); die Abbildung s. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 6, beim Artikel Wappen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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-Gold-Rot (Stuttg. 1866); Hildebrandt, Wappen und Banner des Deutschen Reichs (Berl. 1870); Pallmann, Zur Geschichte der deutschen Fahne und ihrer Farben (das. 1871); "Die Kaiserfarben" (Wiesbad. 1871).
Deutsche Fortschrittspartei, s. Deutsche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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303
Bamberg (Stadt).
und von Kaiser Friedrich II. den Titel eines Fürstbischofs. Der 30. Bischof, Lambert von Brunn (1374 bis 1398), Kanzler Kaiser Karls IV., führte neue Abgaben ein, namentlich den Bierpfennig, der noch nach Jahrhunderten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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1007
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061).
(Provinzialisierung) der Militärgrenze 32, Österreich aber 70 (68) Proz. bei. Zur Verzinsung und Amortisation der österreichischen Staatsschuld zahlt U. jährlich eine Summe von 30,312,000 Gulden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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aufgefrischt wurden. Auf der dem ehemaligen Dom benachbarten Höhe steht das Kaiserhaus, ebenfalls von Heinrich III. um 1050 gegründet, das bis zur Mitte des 13. Jahrh. von den Kaisern als Wohnung benutzt wurde, die Geburtsstätte Heinrichs IV. ist und 23
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
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und die Lusitzer als Bewohner der Niederlausitz genannt werden. Beide wurden vom deutschen König Heinrich I. 929 tributpflichtig gemacht und von Kaiser Otto I. 968 zum Christentum bekehrt und dem neubegründeten Bistum Meißen unterstellt. Nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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Heinrich, der Hochmeister des Deutschen Ordens (s. Heinrich von Plauen). Nachdem Heinrich, Burggraf zu Meißen und Graf zu Hartenstein, bei Aussig geblieben war, ward Heinrich XI. vom Kaiser 1426 mit der Burggrafschaft Meißen belehnt und erhielt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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ausgeführten Materialprüfung wurde bei 24 bis 17 Proz. Dehnung eine Zerreißfestigkeit von 80 bis 86 kg pro 1 qmm festgestellt.
Zur Ausübung gelangt das M. R. gegenwärtig durch die Aktiengesellschaft Deutsch-Österreichische Mannesmannröhrenwerke auf ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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Deutschen Orden, der ihn um 1210 zum Ordensmeister erwählte. Mit Feuereifer die Mission des Ordens erfassend, beteiligte er sich 1218-20 an dem unglücklichen Kreuzzug gegen Damiette und 1228-1229 in der Begleitung Kaiser Friedrichs II. am fünften Kreuzzug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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durch die Deutschen (Halle 1872-74, 2 Bde.).
2) C. (von Buch?), Erzbischof von Mainz, war aus Thüringen gebürtig, ward Propst von Merseburg, 1162 von Kaiser Friedrich I., den er nach Italien begleitete, zum Reichskanzler ernannt und 1165
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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Stadtteil entstanden ist. - G. war schon zu Anfang des 11. Jahrh. eine volkreiche und befestigte Stadt, welche 1109 eine förmliche Belagerung von seiten des den flüchtigen Herzog Boleslaw verfolgenden Kaisers Heinrich V. aushielt. Unvermögend, die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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(nach der Tradition 1219). Kaiser Friedrich II. verlieh ihm das Recht, Reichslehen und Allodien durch Schenkung oder Kauf an sich zu bringen, und gewährte dem Hochmeister sowie dem Landmeister in deutschen Landen eine bestimmt geregelte, sehr gastfreie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Fahne (Anton)bis Fahnenlehn |
Öffnen |
-
samsverpflichtung gegen den Deutschen Kaiser und
König von Preußen. Die Elsaß-Lothringer werden
dem Deutschen Kaiser vereidigt. Bei der Marine ist
der F. ebenfalls dem Kaiser zu leisten.
Fahnenflucht, s. Desertion.
Fahnengaffe, in Zeltlagern diejenige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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459
Herzog (Personenname).
tümer, nämlich Sachsen, Franken, Bayern, Kärnten, Schwaben, Ober- und Niederlothringen. Da nun während des aufreibenden Kampfes der Kaiser mit dem Papsttum auch die übrigen Fürsten dieselben Rechte und eine gleiche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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Siegel der gegenwärtig noch blühenden Geschlechter des hohen deutschen Adels" (Stuttg. u. Frankf. 1859-66, 4 Hefte); "Mittelalterliche Frauensiegel"; "Zur Geschichte des Fürstenbergischen Wappens" (1860); "Der sächsische Rautenkranz" (Stuttg. 1863
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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Steueradministration, 9 Hauptsteuerämtern und 67 Steuerämtern, für die indireken ^[richtig: indirekten] Abgaben von 4 Finanzbezirksdirektionen wahrgenommen. In militär. Beziehung steht M. unter den Korpskommandos in Wien und Krakau. Das Wappen ist ein von Rot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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die sämtlichen Reichsgesetze nebst dem deutschen Handelsgesetzbuch und der Wechselordnung und die dazu erlassenen Einführungsgesetze. Seit 1857 sind Justiz und Verwaltung getrennt.
Die Finanzen des Staats befinden sich in guter Ordnung, dank
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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, durch Heranziehung fremder Künstler und Handwerker zu stärken suchte. Auch nahm er das Wappen der griechischen Kaiser, den zweiköpfigen Adler, an, welchen er mit dem frühern Moskauer Wappen, dem Bilde des heil. Georg des Siegers, verband, und nannte sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0045,
Frankfurt am Main |
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versammelte der
Kaiser von Österreich in F. die deutschen Fürsten um
sich zur Beschlußfassung über eine Reform der deut-
schen Bundesverfassung, doch blieben ihre Beratun-
gen ergebnislos. (S.Deutschland und Deutsches
Reich, Bd. 5, S. 199.) Da bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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.
Kurfürstengläser, altdeutsche Gläser in cylindrischer Form, aus der zweiten Hälfte des 16., meist aber aus dem 17. Jahrhundert, deren Außenseiten in zwei Zonen die kaiserliche Majestät, umgeben von den sieben Kurfürsten, in Emailmalerei zeigen (s. die Abbildung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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.).
Fichtelberger Gläser, die im 16. und 17. Jahrh. im Fichtelgebirge angefertigten Humpen, Trinkgläser und Flaschen; auf ihnen finden sich in bunten Emailfarben Wappen, zumal das deutsche Reichswappen, Kaiser und Kurfürsten, Apostel, Jagdscenen, bürgerliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Präfekturenbis Prag |
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348 Präfekturen – Prag
schaffene oder doch gänzlich umgestaltete Stellungen waren die des praefectus Aegypti ,
des vom Kaiser ernannten Vicekaisers von Ägypten, ferner die des praefectus urbi , des
Gouverneurs von Rom (seit Konstantin [330
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
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in Verbindung mit den Böhmen in Ungarn ein und drang bis Preßburg vor, während Matthias, Graf v. Thurn, Wien vergeblich belagerte, ließ sich zum König von Ungarn wählen, mußte sich aber, nachdem der Kaiser durch die Schlacht am Weißen Berg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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Residenz der Ghasnawiden. 1186 fiel es dem Ghoriden Mohammed zur Beute; 1241 ward es von den Mongolen geplündert, die 1296 hier eine Niederlage erlitten, aber die Stadt 1429 wiedereroberten. 1524 wurde hier der Kaiser von Dehli von dem König Baber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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955 Doppelcentner Stein- und 17 320 Doppelcentner Sudsalz in der Staatssteinsalzsaline Kaczyka im Werte von 248 997 Fl. erzeugt. Die Einrichtung des Schulwesens ist das Verdienst Kaiser Josephs II., der deutsche Hauptschulen in Czernowitz und Suczawa
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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und Afrika Könige genannt. In Europa führen jetzt den Königstitel die Beherrscher größerer, unabhängiger Monarchien. Im Mittelalter übte der deutsche Kaiser, später der Papst das Recht aus, Könige zu ernennen, wie denn namentlich die Herzöge von Böhmen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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wie Stempel zum Aufdrücken eines Namens, Wappens u. dgl.
Stams, Dorf im Gerichtsbezirk Silz der österr. Bezirkshauptmannschaft Imst in Tirol, im Oberinnthal, am rechten Innufer und an der Arlbergbahn, hat (1890) 485 E. und eine große Cistercienserabtei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
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), wie die Führung der
königl. Krone im Wappen, die Anrede mit Ew. Maje-
stät, zu beanspruchen haben. Nach den Anschauun-
gen des Mittelalters konnten nur die röm.-deutschen
Kaiser das Königtum verleihen, wie dieselben denn
auch wirklich die poln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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ihrem Namen das Wort Sir, welches immer mit dem Taufnamen und häufig mit diesem allein, aber niemals mit dem Familiennamen allein verbunden wird, den Namen ihrer Frauen das Wort Lady vor und führen ein Wappen. Die Würde wurde von Jakob I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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altdeutschen Namen spielt der B. eine große Rolle (Bernhard, Bernold, Berengar, Bernswind u. a.), nicht minder als Wappentier in der deutschen Heraldik und zwar nicht selten als sogen. redendes Wappen, z. B. in den Wappen vom alten Berlin, Bern
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